Einleitung | Ehrfurcht vor dem Leben soll für uns nicht nur ein Ausspruch Schweitzers sein, sondern wir wollen es in unserer täglichen Arbeit in der Schule und durch unser Auftreten in der Öffentlichkeit bestätigen und mit Leben erfüllen. |
Wann? | Freitag, 7.Stunde |
Wo? | Albert-Schweitzer-Schule, Zimmer 106 |
Teilnehmende Schüler: | Schüler/innen der Klassenstufen 6,9 und 12 |
Leiter: | Frau Laube |
Was wird gemacht? |
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Sonstiges: | In den vergangenen Schuljahren fanden eine Reihe von verschiedenen Veranstaltungen statt, die ganz im Sinne Albert Schweitzers durchgeführt wurden:
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Spendengelder | Ziel der AG Tätigkeit ist die Beschäftigung mit der Person Albert Schweitzers und das Handeln in seinem Sinne. „Ehrfurcht vor dem Leben“ heißt für die AG, sich für die Ärmsten der Armen in Lambarene einzusetzen, aber auch soziales Engagement in unsere Gesellschaft einzubringen. Zahlreiche Aktivitäten dienen dem Sammeln von Spenden, die in regelmäßigen Abständen auf den ehemals vom Albert-Schweitzer-Gymnasium gegründeten Fond für die „Ärmsten der Armen“ in Lambarene überwiesen werden. Am 26. November 2007 erfolgte die letzte Überweisung von 3312,- EUR nach Lambarene. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2000 konnte bisher insgesamt eine fünfstellige Summe überwiesen werden.c Über die Verwendung der Spendengelder berichtet in regelmäßigen Abständen der Präsident der FISL Dr. Roland Wolf. So schrieb er im November 2008: „ [... ]Die Grundschule im Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene ist geschlossen, die Kinder genießen die Situation und sind voll damit beschäftigt, die ersten reifen Mangos der Saison von den Bäumen zu holen. Zur gleichen Zeit liegen drei ihrer Kameraden, alle 14 Jahre alt, mit großen Geschwüren an Armen oder Beinen im Pavillon der Chirurgie 2, der „sauberen“ Chirurgie. [...] Ganz anders im Nachbarzimmer, seit 240 Tagen das Zuhause von Rael. Sein rechter Fuß und ein Teil des Unterschenkels sind vom Geschwür zerfressen, der Fuß nach einer Operation noch stark geschwollen. Seine Großmutter hatte ihn ins Spital gebracht und sich anfangs um ihn gekümmert. Irgendwann blieb sie weg, und nur ein Bruder kam von Zeit zu Zeit, um ihm etwas Gesellschaft zu leisten. Die Suche nach den Eltern blieb erfolglos, so dass man ihn fortan als Sozialfall einstufte wie das halbe Dutzend anderer Personen, die von allen Angehörigen im Stich gelassen wurden und im Spital Zuflucht gefunden hatten.“ Wir suchen weiterhin „ Nachwuchs“ für die AG. Gern können sich auch künstlerisch interessierte Schüler bei uns melden, wir suchen jedoch ebenso Mitstreiter, die gute Computerkenntnisse besitzen. |
Links | http://www.albert-schweitzer-zentrum.de http://freenet-homepage.de/as-stiftung http://www.schweitzer.org/german/asdind.htm http://www.albert-schweitzer.blogspot.com |